Gara­gen­brand Foto: Patrick Schüller

 

Am Diens­tag­nach­mit­tag wurde die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf zu einem Ein­satz in der Carl-Maria-Splett-Straße geru­fen, nach­dem eine Feu­er­mel­dung ein­ge­gan­gen war. Bei Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräfte stellte sich her­aus, dass es sich um einen Gara­gen­brand handelte.

Umge­hend lei­tete die Feu­er­wehr einen Lösch­an­griff ein, da in der betrof­fe­nen Garage sowohl meh­rere Gegen­stände als auch ein gepark­ter Mer­ce­des im Heck­be­reich in Flam­men stan­den. Dank des schnel­len Ein­grei­fens der Feu­er­wehr konnte eine grö­ßere Brand­aus­brei­tung ver­hin­dert wer­den, was dazu bei­trug, mög­li­che Schä­den einzudämmen.

Wäh­rend des Ein­satz­ver­laufs wurde zudem eine Gas­fla­sche aus der Garage gebor­gen und anschlie­ßend gekühlt, um jeg­li­che Gefahr zu mini­mie­ren. Glück­li­cher­weise wurde bei dem Vor­fall nie­mand verletzt.

Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che auf­ge­nom­men, um die genauen Umstände und den Ursprung des Feu­ers zu klä­ren. Dies ist ein übli­cher Schritt in sol­chen Situa­tio­nen, um mög­li­che straf­recht­li­che Aspekte zu prü­fen und zukünf­tige Vor­fälle zu verhindern.