v.l.: Alex­an­der Bal­zer (Cen­ter Mana­ger KÖ Gale­rie), Petra Schlie­ter-Gropp ( Vor­stand Bür­ger­stif­tung), Wolf­gang Sohn und Bür­ger­meis­ter Josef Hin­kel © Michael Lübke

 

Erlös von knapp 25.000 Euro geht an das Spen­den­pro­jekt „Düs­sel­dorf setzt ein Zei­chen“ der Bür­ger­stif­tung Düsseldorf

63 Bil­der, ein Bür­ger­meis­ter als Auk­tio­na­tor, ein Kura­tor mit einer groß­ar­ti­gen Idee – und über 200 Gäs­ten, die kräf­tig Kunst gekauft haben. Die groß­for­ma­ti­gen Foto­kunst-Uni­kate sind mit einem Super­groß­for­mat­dru­cker VUTEK h3, der durch seine hoch­wer­tige und bril­lante Druck­qua­li­tät auf indus­tri­el­lem Niveau besticht. Aus­ge­führt wur­den die Motive im UV-Direkt­druck auf Alu­mi­ni­um­ver­bund­plat­ten in einer Stärke von 3 mm im Maß 2 x 2 m.

In einem span­nen­den Biet-Duell sicherte sich das Bild “Auto­bahn” des Künst­lers Kai Schä­fer den Spit­zen­platz, indem es das höchste Gebot erzielte. Schä­fers Kunst­werk beein­druckte die Bie­ter mit sei­ner ein­zig­ar­ti­gen Dar­stel­lung und zog eine leb­hafte Auk­tion her­vor. Nach einer Aus­bil­dung bei dem bekann­ten Foto­gra­fen René Staud erlangte er als freier Foto­graf Erfolg. Seit 2011 wid­met sich der Wahl-Düs­sel­dor­fer sei­nem Kunst­pro­jekt “worl­d­re­cords”, das legen­däre Alben der Musik­ge­schichte in über­di­men­sio­na­len For­ma­ten auf Plat­ten­spie­lern porträtiert.

Der renom­mierte Kura­tor Wolf­gang Sohn, Bot­schaf­ter von „Düs­sel­dorf setzt ein Zei­chen“ der Bür­ger­stif­tung, ent­wi­ckelte die Idee zur Open Space Gal­lery Düs­sel­dorf, die als öffent­li­che Foto­aus­stel­lung im urba­nen Raum funk­tio­nierte. „Wir haben heute wie­der bewie­sen, wie wich­tig Kunst und Kul­tur in Düs­sel­dorf ist. Und ich freue mich, dass wir alle für einen guten Zweck zusam­men­kom­men“ sagt Sohn.

Alex­an­der Bal­zer, Cen­ter Mana­ger KÖ Gale­rie: „Ein groß­ar­ti­ges Pro­jekt, mit viel Herz und fan­tas­ti­schen Arbei­ten der Foto­künst­ler. Die KÖ Gale­rie wurde für kurze Zeit zur Pop up Gale­rie und Kunst­ort – das hat uns gut gefal­len. Wir bedan­ken uns für die her­vor­ra­gende Zusam­men­ar­beit mit allen Betei­lig­ten an die­sem gro­ßen und wich­ti­gen Kulturprojekt

 

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