Düsseldorfer Jonges setzen Zeichen der Solidarität: 25.000 Euro für soziale Projekte

Dr. Rein­hold Hahl­hege Vize­baas der Jon­ges führte durch den Abend Foto: LOKALBÜRO

Die Düs­sel­dor­fer Jon­ges set­zen ihr lang­jäh­ri­ges Enga­ge­ment für die Unter­stüt­zung bedürf­ti­ger Men­schen fort. Bei ihrem all­jähr­li­chen Cha­rity-Abend, der am 19. März statt­fand, wur­den ins­ge­samt 25.000 Euro an Ver­eine und Orga­ni­sa­tio­nen über­ge­ben, die sich um Men­schen in schwie­ri­gen Lebens­la­gen kümmern.

Der Abend, der im Jah­res­ka­len­der der Jon­ges als fes­ter Ter­min ver­an­kert ist, dient dazu, das soziale Enga­ge­ment in der Stadt zu wür­di­gen und finan­zi­ell zu unter­stüt­zen. Ver­tre­ter von zehn ver­schie­de­nen Grup­pie­run­gen waren ein­ge­la­den, um ihre Arbeit vor­zu­stel­len und jeweils einen sym­bo­li­schen Scheck in Höhe von 2.500 Euro entgegenzunehmen.

Unter den begüns­tig­ten Orga­ni­sa­tio­nen befan­den sich das Café Gren­zen­los, der Freun­des­kreis des Kin­der­hil­fe­zen­trums an der Euler­straße, Loop e.V., die LVR Schule für Kör­per­be­hin­derte, die Fir­mi­ni­us­klause der Fran­zis­ka­ner, der Freun­des­kreis Tre­be­Café, die Paul Klee-Grund­schule, die Frau­en­be­ra­tungs­stelle, das Mäd­chen­haus Pro Mäd­chen und der Ver­ein KRASS.

Dr. Rein­hold Hahl­hege, Vize­baas der Jon­ges, betonte die Bedeu­tung die­ses Enga­ge­ments für die Stadt­ge­mein­schaft und ver­si­cherte, dass die Jon­ges nicht weg­se­hen wür­den, wenn es darum geht, Men­schen in Not zu unter­stüt­zen. Die Spen­den sol­len vor allem Kin­dern und Jugend­li­chen in schwie­ri­gen Lebens­um­stän­den, ori­en­tie­rungs­lo­sen Mäd­chen, bedräng­ten Frauen und obdach­lo­sen Men­schen zugutekommen.

Bei der Prä­sen­ta­tion der Spen­den erhiel­ten meh­rere hun­dert Jon­ges einen Ein­blick in den aktu­el­len Sozi­al­sta­tus Düs­sel­dorfs und konn­ten sich über die viel­fäl­ti­gen Bemü­hun­gen der unter­stütz­ten Orga­ni­sa­tio­nen informieren.

Das Enga­ge­ment der Düs­sel­dor­fer Jon­ges zeigt ein­mal mehr, wie wich­tig es ist, dass die Gemein­schaft zusam­men­steht, um jenen zu hel­fen, die Unter­stüt­zung benötigen.