Mit Stand Mon­tag, 27. Juli, 17 Uhr, wurde — seit dem 3. März — bei 2.077 (+6) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. 57 (+4) Men­schen sind aktu­ell noch infi­ziert. Von den Infi­zier­ten wer­den (Stand: 27. Juli, 17 Uhr) 13 (-2) in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 3 (-2) auf Inten­siv­sta­tio­nen. 1.976 (+2) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen gene­sen. 44 (+0) Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren und zumeist Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 304 (-6) Men­schen befin­den sich der­zeit in häus­li­cher Qua­ran­täne. Die soge­nannte 7‑Ta­ges-Inzi­denz liegt nach den vor­lie­gen­den Zah­len der­zeit in Düs­sel­dorf bei 9,0 — die­ser Wert gibt die Zahl der Neu­erkran­kun­gen in den letz­ten 7 Tagen pro 100.000 Einwohner.

Kin­der­ta­ges­stät­ten und Schulen
Es wur­den heute keine neuen Fälle in Kin­der­ta­ges­stät­ten oder Schu­len entdeckt.

Alten­heime
Es wurde eine Bewohner*in des DRK-Senio­ren­zen­trum Ben­rath posi­tiv auf Covid-19 getestet.

Abstrich­zah­len
104 Abstri­che wur­den am Mon­tag, 27. Juli, bis 16 Uhr in der Dia­gno­se­pra­xis vor­ge­nom­men. Im Drive-In-Test­zen­trum wur­den am Mon­tag, 27. Juli, bis 16 Uhr, ins­ge­samt 135 Abstri­che genom­men. Dazu kom­men sie­ben wei­tere Abstri­che vom Vor­tag, die durch den mobi­len Ser­vice vor­ge­nom­men wur­den. Ins­ge­samt wur­den in den zwei Ein­rich­tun­gen sowie durch den mobi­len Ser­vice bis­her 26.061 Abstri­che vorgenommen.

Inzwi­schen gibt es auf Initia­ti­ves des Lan­des NRW auch am Flug­ha­fen Düs­sel­dorf ein Coro­na­test­zen­trum, in dem sich Rei­se­rück­keh­rer aus soge­nann­ten Risi­ko­ge­bie­ten kos­ten­los auf Covid-19 tes­ten las­sen kön­nen. Die Abstrich­zah­len von dort lie­gen dem Düs­sel­dor­fer Gesund­heits­amt nicht vor. Sofern Tests posi­tiv aus­fal­len und es sich um Düs­sel­dor­fer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger han­delt, flie­ßen diese Fälle aber in die Infi­zier­ten-Zah­len ein.

Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon
Beim Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon unter 0211–8996090 sind am Mon­tag 27. Juli, bis 16 Uhr, ins­ge­samt 868 Anrufe ein­ge­gan­gen. Seit dem 2. April ist dort ein soge­nann­ter Phone­bot im Ein­satz, der auto­ma­tisch gene­rierte Ant­wor­ten gibt. Danach wur­den am Mon­tag noch 569 Anrufe durch­ge­stellt, von denen 567 ange­nom­men und münd­lich beant­wor­tet wer­den konn­ten, was einer Erreich­bar­keits­quote von nahezu 100 Pro­zent entspricht.

Für Fra­gen zum Thema “Coro­na­vi­rus” hat die Lan­des­haupt­stadt ein Infor­ma­ti­ons­por­tal ein­ge­rich­tet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona