Thea­ter­mu­seum im Hof­gar­ten Foto: LOKALBÜRO

 

Im Rah­men sei­ner Son­der­aus­stel­lung “Viral Thea­tres: Pan­de­mic Past/Hybrid Futures” ver­an­stal­tet das Thea­ter­mu­seum Düs­sel­dorf, Jäger­hof­straße 1, am Don­ners­tag, 1. Dezem­ber, um 19 Uhr unter dem Titel “Digi­tale Zukunft oder Busi­ness as Usual? Thea­ter­ar­beit in/nach der Pan­de­mie” ein Round­ta­ble-Gespräch mit renom­mier­ten Kul­tur­schaf­fen­den sowie Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wissenschaftlern.

Die Corona-Pan­de­mie hat die Thea­ter her­aus­ge­for­dert, ihre Arbeit neu zu den­ken. Thea­ter­ma­che­rin­nen und Thea­ter­ma­cher haben sich digi­tale Werk­zeuge ange­eig­net, neue For­mate ent­wi­ckelt und Begeg­nun­gen mit einem glo­bal ver­teil­ten Publi­kum gemacht. Doch was bleibt nach der Wie­der­eröff­nung der Thea­ter von die­sem pan­de­mi­schen Zwi­schen­spiel? Das kura­to­ri­sche Team der Viral Thea­tres-Aus­stel­lung Janina Janke (freie Künstlerin/Turbo Pas­cal), Ramona Mosse (Thea­ter­wis­sen­schaft­le­rin Freie Uni­ver­si­tät Ber­lin), Chris­tian Stein (VR-Ent­wick­ler für Museen und Theater/Humboldt Uni­ver­si­tät Ber­lin) und Nina Teck­len­burg (Künst­le­ri­sche Lei­tung Interrobang/Theaterwissenschaftlerin Bard Col­lege Ber­lin) dis­ku­tie­ren in die­ser Gesprächs­runde mit Chris­tian Esch (NRW KUL­TUR­se­kre­ta­riat), Katja Gra­win­kel-Cla­as­sen (FFT Düs­sel­dorf) und Lena tom Dieck (FFT Düsseldorf/Oper am Rhein) über eine Zeit der Aus­nahme-Erfah­run­gen zwi­schen Auf­bruchs­stim­mung und Zukunfts­angst und erläu­tern, wie sie die Zukunft der Thea­ter sehen.