Die AfD konnte nach einer einst­wei­li­gen Ver­fü­gung ihre Ver­samm­lung in dem Hen­kel Saal durch­füh­ren. Sie hat­ten einen gül­ti­gen Miet­ver­trag mit den Betrei­bern geschlossen.

Die Ver­samm­lung sollte von 19 bis 22 Uhr statt­fin­den. Die Poli­zei war mit einem Groß­auf­ge­bot vor Ort. Jedoch ver­lief alles fried­lich. Rund 200 Gegen­de­mons­tran­ten hat­ten sich ein­ge­fun­den. Unter ihnen Mit­glie­der des Bünd­nis­ses „Düs­sel­dorf stellt sich quer“. Für das Bünd­nis sprach Pater Wolf­gang. Der Cel­list Tho­mas Beck­mann spielte aus Pro­test auf sei­nem Cello auf. Die Gegen­demo stand unter dem Motto „Kein Alt­bier für Rassisten“.

Die Gast­stät­ten rund um den Hen­kel Saal hat­ten ab 15 Uhr geschlos­sen. Nach Ein­tref­fen der Spit­zen­kan­di­da­tin der AfD Alice Wei­del löste sich der Pro­test auf.