Bereits zum zwei­ten Mal war Düs­sel­dorf Dreh­ort für den Film „Gut gegen Nordwind.”

Vor Wochen wur­den Sze­nen in der Ton­halle gedreht. Damals jedoch völ­lig unbe­ob­ach­tet. Heute jedoch ganz anders. In den frü­hen Mor­gen­stun­den wur­den mit dem Schau­spie­ler Alex­an­der Feh­ling in dem Juwe­lier­ge­schäft Nies­sing in der Blu­men­straße gedreht. Immer wie­der blie­ben Pas­san­ten ste­hen und schau­ten von der ande­ren Stra­ßen­seite zu.

Spä­ter dann der Dreh am Ber­li­ner Imbiss am Graf-Adolf-Platz mit der Haupt­dar­stel­le­rin Nora Tschirner. Trotz der Hitze machte die Schau­spie­le­rin ein locke­ren und ent­spann­ten Eindruck.

„Gut gegen Nord­wind“ ist die Ver­fil­mung des gleich­na­mi­gen Romans von Daniel Glatt­auer unter der Regie von Vanessa Jopp („Tat­ort“). Die Geschichte han­delt von einer fehl­ge­lei­te­ten E‑Mail, die zu einem inten­si­ven Dia­log zwi­schen einem Mann und einer ver­hei­ra­te­ten Frau führt. Bis 15. Juni sol­len die Dreh­ar­bei­ten in NRW und Schles­wig-Hol­stein dau­ern, ehe sie bis Januar unter­bro­chen wer­den. Der Kino­start ist für den Herbst 2019 geplant.