Drei Jahre hat es gedau­ert, bis die neue Toi­lette an der Burg­platz­treppe auf­ge­stellt wurde. Mit 230.000 Euro nicht gerade ein Schnäpp­chen, aber benutz­bar ist sie nicht.

Heute war die Her­stel­ler­firma den gan­zen Tag damit beschäf­tigt Män­gel zu besei­ti­gen und Repa­ra­tur­ar­bei­ten aus­zu­füh­ren. Teil­weise muss­ten für die Arbei­ten Flie­sen ent­fernt wer­den. Auch wurde Arbei­ten am Dach durch­ge­führt. Dies war bei der Über­gabe noch nicht fertig.

Laut Stadt gehen alle Kos­ten zu Las­ten der Auf­trags­firma. Wann die Anlage in Betrieb geht ist nicht bekannt.

Ein gro­ßer Man­gel ist noch das zwi­schen der Toi­let­ten­an­lage und der Wand ein Spalt vor­han­den ist. Die­ser sieht zwi­schen­zeit­lich wie eine Müll­kippe aus. Ver­nünf­tig wäre gewe­sen, wenn hier ein Abdeck­blech ange­bracht wor­den wäre, sodaß kein Müll in den Spalt fal­len kann. Außer­dem sollte die Stadt den Bereich ein­mal vor Öff­nung der Anlage rei­ni­gen, es riecht hier fürch­ter­lich nach Urin.