TALK FÜR EINEN GUTEN ZWECK – FÜR UNICEF

Ja, es war schon außer­ge­wöhn­lich, der Treff­punkt, die Aktion, am Nach­mit­tag zum KAFFEE, zur Unter­hal­tung zum „KLATSCH“ in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt. Das bis auf den letz­ten Platz besetzte MUTTER EY KAFFEE , war erfolg­rei­cher Start in eine ganz andere pri­vate Unter­hal­tung, halt in einen per­sön­li­chen Blick hin­ter die Kulis­sen einer erfolg­rei­chen Per­sön­lich­keit die von sicher­lich mehr als 90 Pro­zent der Deut­schen erkannt und als „MUTTER BEIMER“ TV-Geschichte geschrie­ben hat.

HERIBERT KLEIN, uner­müd­li­cher Netz­wer­ker für das Kin­der­hilfs­werk der Ver­ein­ten Natio­nen und seit 37 Jah­ren Kult­mo­de­ra­tor der UNICEF Deutsch­land-Gala, nutze das Ange­bot von FRANKONIA Euro­bau Vor­stands­chef UWE SCHMITZ zwei bis drei­mal im Jahr im MUTTER EY KAFFEE einen „KAFFE KLATSCH“ mit pro­mi­nen­ten Per­sön­lich­kei­ten durch­zu­füh­ren und mit ihr oder ihm 60 Minu­ten eine Tasse Kaf­fee zu trin­ken und zu „klat­schen“ über Per­sön­li­ches – Beruf­li­ches und Soziales.

 Und natür­lich hat es Heri­bert Klein geschafft, dass UWE SCHMITZ die Gesamt­ein­nah­men des KAFFE-KLATSCH an UNICEF jeweils spen­den wird, was sicher­lich mehr als eine nette Geste ist und Schmitz Enga­ge­ment für das Kin­der­hilfs­werk der Ver­ein­ten Natio­nen unter­streicht, denn er stellte auch das neue UNICEF-Büro für Heri­bert Klein in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt zur kos­ten­los Ver­fü­gung und unter­stützt die Akti­vi­tä­ten von UNICEF in Düsseldorf.

 Mit lau­ni­gen Wor­ten starte Heri­bert Klein sei­nen KAFFE KLATSCH FÜR DEN GUTEN ZWECK. Klein :“ Zum KAFFE KLATSCH ein­ge­la­den, so hat es mir meine Mut­ter bei­gebracht bringt man Kuchen mit; natür­lich gibt es den hier im Mut­ter EY KAFFEE in reich­li­cher Fülle und lecker, den­noch wollte ich etwas tra­di­tio­nel­les mit­brin­gen und da ist mir der in unse­rer Fami­lie von mei­ner Frau Jutta so her­vor­ra­gend schme­ckende „Käse­ku­chen mit Streu­sel“ eingefallen.“

 Und dann fing Klein an zu „klat­schen“ – lockte Mut­ter Bei­mer gekonnt und char­mant plau­dernd Ant­wor­ten her­aus, wie, dass Sie eigent­lich mit rich­ti­gem Namen Wien­köt­ter heißt und im Eli­sa­beth Kran­ken­haus in Essen am 9. August 1940 gebo­ren wurde; übri­gens am glei­chen Tag wie Fuß­ball-Trai­ner Idol Otto Reh­ha­gel und Mode­zar Rudolph Moos­ham­mer. Ja, und auch beant­wor­tete sie die Frage, ob es im pri­va­ten Leben neben „Mut­ter Bei­mer“ auch einen „Vater Bei­mer“ gege­ben hätte. Mit Bodo Bress­ler war Marie-Luise Mar­jan 25 Jahre ver­bun­den. Vor rund 10-Jah­ren haben sie sich in per­sön­li­chem Respekt getrennt, aber sie sind immer noch freund­schaft­lich ver­bun­den. Natür­lich fragte Klein nach, ob es denn hieße „ Noch­ma­lige Hei­rat aus­ge­schlos­sen ?“ wor­auf Marie Luise kon­terte „Wenn mich noch einer will – sag ich nicht nein?“ – Humor hat sie halt, unsere „Mut­ter Bei­mer“ und Sie kann auf jahr­zehn­te­lange TV-Geschichte zurück­bli­cken. „Smog“, „Ein Herz und eine Seele“, Palermo oder Wolfs­burg“ „Ber­lin Alex­an­der­platz“, „Tat­ort“, „Traum­schiff“, „Schwarz­wald­kli­nik“, als Pas­to­rin in „Him­mel sei Dank“, und natür­lich in der Rolle die jeder kennt „Mut­ter Bei­mer“ seit der ers­ten Folge in der Lin­den­straße; übri­gens am 8. Dezem­ber 1985. Über drei Jahr­zehnte TV-Geschichte in unter­schied­lichs­ten Cha­rak­te­ren der Schau­spiel­kunst, die sie von der Pike auf gelernt hat. Nach dem Abschluss am Gym­na­sium absol­vierte sie die Hoch­schule für Musik und Thea­ter in Ham­burg bei Edu­ard Marks. Sie war an den gro­ßen Schau­spiel­häu­sern und Büh­nen enga­giert wie Komö­die Basel, Staats­thea­ter Karls­ruhe, Büh­nen der Stadt Bonn, Volks­bühne Ber­lin, Tha­lia Thea­ter Ham­burg, — Sie absol­vierte Semi­nare in Hol­ly­wood, Paris und Ham­burg. Marie-Luise Mar­jan erhielt zahl­rei­che ver­diente Aus­zeich­nun­gen wie „Bambi“ (1989) – Tele­star (1994), 1998 Bun­des­ver­dienst­kreuz 1. Klasse, 2010 große Ver­dienst­kreuz der Bundesrepublik.

 Ihr sozia­les Enga­ge­ment ist mehr als vor­bild­lich; die ist Mit­glied des Deut­schen Komi­tee für UNICEF seit 1990 – also 29 Jahre in die­sem Jahr – und setzt Anlie­gen sich ver­stärkt seit vie­len Jah­ren für die KINDER RECHTE ein. Seit 2018 ist sie übri­gens MÄRCHEN BOTSCHAFERIN der Stadt Hanau und der dor­ti­gen Brü­der Grimm Fest­spiele – je auch gemein­sam lesen mit KINDERN ist Ihr vor­bild­li­cher Einsatz.

 Die Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer hat­ten Freude mit Ihrer MUTTER BEIMER zu „klat­schen“ – Heri­bert Klein ver­stand es ein­mal mehr, Her­zens­wärme aus­zu­strah­len und im Gespräch mit Marie Luise im gemein­sa­men Anlie­gen für KINDER IN NOT sich ein­zu­set­zen sicht­bar zu machen und ande­ren Men­schen mit auf den Weg zu geben „das TEILEN einen Mehr­wert hat“ – die­ser Nach­mit­tag in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt mit MARIE LUISE MARJAN war eine Anfang der

Reihe KAFFEE KLATSCH dem sehr gerne „Fort­set­zung folgt“ fol­gen sollte.