Mit Stand Sonn­tag, 5. April, 8 Uhr, gibt es ins­ge­samt 586 Men­schen (Sams­tag, 4. April, 8 Uhr: 575) in Düs­sel­dorf, bei denen eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert wurde. Davon wer­den 86 (86) in Kran­ken­häu­sern behan­delt, 39 (37) auf Inten­siv­sta­tio­nen, 355 Men­schen befin­den sich in häus­li­cher Qua­ran­täne. Vier Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 241 Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen genesen.

Am Sams­tag, 4. April, wur­den 24 Abstri­che im Dia­gnos­tik­zen­trum vor­ge­nom­men, hinzu kamen 24 mobile Abstri­che. Im Drive-In-Test­zen­trum wur­den am Sams­tag, 4. April, bis 13 Uhr ins­ge­samt 52 Abstri­che vorgenommen.

Corona-Hot­line
Bei der Corona-Hot­line sind am Sonn­tag, 5. April, bis 16 Uhr 209 Anrufe ein­ge­gan­gen, ohne Auf­le­ger waren es 91, davon sind 91 ange­nom­men wor­den. Die durch­schnitt­li­che Erreich­bar­keits­quote beträgt 100 Prozent.

Am Sams­tag, 4. April, 0 bis 16 Uhr gin­gen bei der Corona-Hot­line 624 Anrufe ein, ohne Auf­le­ger 246. Davon wur­den 246 Anrufe ange­nom­men. Damit lag die Erreich­bar­keits­quote bei 100 Prozent.

Ver­sor­gungs­ruf­num­mer des Amtes für Soziales
Die Ver­sor­gungs­ruf­num­mer des Amtes für Sozia­les unter der Ruf­num­mer 0211–8998999 ver­zeich­nete am Sams­tag, 4. April, bis 16 Uhr ins­ge­samt 20 Anrufe. Seit Sams­tag, 14. März, haben sich ins­ge­samt 1.443 Düs­sel­dor­fer an die Ver­sor­gungs­hot­line gewandt. Rund 73 Pro­zent der Anru­fen­den hat­ten dabei kei­nen kon­kre­ten Hil­fe­be­darf, son­dern all­ge­meine Fra­gen zur Corona-Krise oder boten ehren­amt­li­che Tätig­kei­ten an (105 Men­schen). Rund 27 Pro­zent der Anru­fen­den konn­ten kon­krete Vor­schläge zur Hilfe unter­brei­tet werden.

Inzwi­schen wur­den 469 Per­so­nen regis­triert, die ehren­amt­li­che Hilfs­an­ge­bote unter­brei­tet haben. Viele Ehren­amt­ler bie­ten gleich meh­rere Hil­fen an. Ins­ge­samt wur­den 1.046 Hilfs­an­ge­bote gemacht. Die Ange­bote zum ehren­amt­li­chen Enga­ge­ment bezie­hen sich haupt­säch­lich auf Ein­käufe von Lebens­mit­teln und Geträn­ken, auf Ein­käufe bei Apo­the­ken sowie auf Boten­gänge und “Gassi” gehen.

Für Fra­gen zum Thema “Coro­na­vi­rus” hat die Lan­des­haupt­stadt ein Infor­ma­ti­ons­por­tal ein­ge­rich­tet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona