Mit Stand Frei­tag, 10. April, 16 Uhr, wurde — seit dem 3. März — bei ins­ge­samt 750 Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. Davon wer­den (Stand: 10. April, 8 Uhr) 73 in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 46 auf Inten­siv­sta­tio­nen. Rund 255 Men­schen befin­den sich noch in häus­li­cher Qua­ran­täne. 9 Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren und Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 338 Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen genesen.

Am Frei­tag, 10. April, wur­den bis 16 Uhr 9 Abstri­che für das Dia­gnos­tik­zen­trum ver­ein­bart sowie 41 für das Drive-In-Test­zen­trum und 16 wei­tere Abstri­che durch den mobi­len Service.

Beim Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon unter 0211–8996090 sind am Frei­tag, 10. April, bis 16 Uhr ins­ge­samt 282 Anrufe ein­ge­gan­gen. Seit dem 2. April ist dort ein soge­nann­ter Phone­bot im Ein­satz, der auto­ma­tisch gene­rierte Ant­wor­ten gibt. Danach wur­den am Mitt­woch noch 141 Anrufe durch­ge­stellt, von denen alle 141 ange­nom­men und münd­lich beant­wor­tet wur­den, was einer Erreich­bar­keits­quote von 100 Pro­zent entspricht.

Für Fra­gen zum Thema “Coro­na­vi­rus” hat die Lan­des­haupt­stadt ein Infor­ma­ti­ons­por­tal ein­ge­rich­tet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona