#WeRe­mem­ber Rhein­bahn von links: Finanz-Che­fin Susanne Mom­berg, Rhein­bahn-Chef Klaus Klar, Fah­re­rin Clau­dia Peluso, Betriebs­rats­vor­sit­zen­der Michael Pink, Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte Alke Coqui und Tech­nik-Chef Michael Rich­arz Foto: Rheinbahn

Ras­sis­ten mag die Rhein­bahn gar nicht. Und sie zeigt das auch. Anlass: Zum jähr­li­chen Holo­caust-Gedenk­tag am 27. Januar hat der Jüdi­sche Welt­kon­gress die #WeRe­mem­ber-Kam­pa­gne in den sozia­len Netz­wer­ken gestar­tet, um an die Opfer des Holo­caust zu erin­nern. Welt­weit pos­ten Men­schen zwi­schen dem 20. und 27. Januar 2022 ein Foto von sich mit dem Schild #WeRe­mem­ber auf Twit­ter, Face­book oder Instagram.

Die Rhein­bahn betei­ligt sich an die­ser Kam­pa­gne. Der gesamte Vor­stand und einige Mit­ar­bei­ten­den hal­ten das Schild, um zu zei­gen, dass die Opfer des Holo­caust nicht ver­ges­sen sind und Anti­se­mi­tis­mus und Ras­sis­mus in unse­ren Rei­hen kei­nen Platz haben.

Wei­tere Infos zu der Kam­pa­gne: https://weremember.worldjewishcongress.org