v.l.n.r.: J. Hin­kel (Bür­ger­meis­ter Stadt Düs­sel­dorf), E. Gend­zi­orra (Geschäfts­füh­re­rin BFW NRW), M. Dor­nie­den (BFW Vor­stands­vor­sit­zen­der NRW), A. Loh­fink (Pro­jekt­lei­te­rin HAMBURG TEAM) , Ina Schar­ren­bach (Minis­te­rin für Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bau und Gleich­stel­lung des Lan­des NRW), A. Schmitz (Geschäfts­füh­rer INTERBODEN Lebens­wel­ten) Foto: LOKALBÜRO

 

Gemein­sam mit Ina Schar­ren­bach, Minis­te­rin für Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bauen und Gleich­stel­lung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len, Bürgermeister Josef Hin­kel sowie wei­te­ren Ver­tre­tern der Stadt Düsseldorf und Pro­jekt-Part­nern leg­ten INTERBODEN und HAMBURG TEAM den Grund­stein für das gemischt genutzte Stadt­quar­tier max­frei in Düsseldorf-Derendorf.

Bei der Ver­an­stal­tung zur Grund­stein­le­gung rich­te­ten Alex­an­der Schmitz, Geschäftsführer INTERBODEN, Minis­te­rin Ina Schar­ren­bach sowie der erste stell­ver­tre­tende Bürgermeister Josef Hin­kel das Wort an die Gäste. Inhalt­lich ging es um die The­men Stadt­ent­wick­lung in Düsseldorf, die Wich­tig­keit von gefördertem Woh­nungs­bau für NRW und in die­sem Zusam­men­hang die Bedeu­tung des Quar­tiers max­frei. Zu den Gästen gehörten unter ande­rem BFW Vor­stands­vor­sit­zen­der NRW Mar­tin Dor­nie­den und Geschäftsführerin Eli­sa­beth Gend­zi­orra sowie die Quar­tiers-Archi­tek­ten von cas­par., HPP Archi­tek­ten und goetzenarchitekten.

„Die Bau­ge­neh­mi­gung ist ein wich­ti­ger Mei­len­stein im Pro­zess der Quar­tiers­ent­wick­lung. Mit der sym­bo­li­schen Zere­mo­nie der Grund­stein­le­gung wird die­ser beson­dere Moment gewürdigt“, sagt Alex­an­der Schmitz, Geschäftsführer INTERBODEN Lebens­wel­ten. „Unsere Gäste konn­ten sich gemäß des max­frei Logos und des Quar­tiers­ge­dan­kens mit ihrem Fin­ger­ab­druck im Grund­stein ver­ewi­gen und dem Quar­tier damit ihren „Stem­pel“ aufdrücken.“ Alle Bau­ge­neh­mi­gun­gen für das Areal zwi­schen Ulmen­straße und Met­zer Straße – mit Aus­nahme der Kapelle – lie­gen seit März 2022 vor. Bereits gut sicht­bar sind die Arbei­ten im Bereich des geförderten Woh­nungs­baus. Nun fol­gen die Hoch­bau­ar­bei­ten der 200 Eigen­tums­woh­nun­gen sowie der 16.000 m² gro­ßen Büro- und Gewerbeflächen. Die Gesamt­fer­tig­stel­lung von max­frei ist zum Ende 2024 vorgesehen.