Archiv­bild Größte Kires am Rhein Foto: LOKALBÜRO

 

Schüt­zen von 1316 ver­spre­chen nach Corona-Pause eine beson­ders glanz­volle Großkirmes

Fin­det sie statt oder nicht? Diese Frage beschäf­tigte in den letz­ten Wochen immer mehr Men­schen in Düs­sel­dorf und weit dar­über hin­aus. Jetzt ist die Ent­schei­dung gefal­len: Lothar Inden, Chef des Ver­an­stal­ters, des St. Sebas­tia­nus Schüt­zen­ver­eins Düs­sel­dorf 1316: „Wir haben ernst­haft dis­ku­tiert, alles abge­wo­gen und ent­schie­den: Schüt­zen- und Hei­mat­fest mit der Größ­ten Kir­mes am Rhein fin­den statt.“ Vom 15. bis 24. Juli wird das bedeu­tendste Volks­fest der Lan­des­haupt­stadt wie­der Mil­lio­nen Gäste begeis­tern. Kir­mesar­chi­tekt Tho­mas König ver­spricht eine „Kir­mes de luxe — denn das sind wir nach zwei Jah­ren Zwangs­pause unse­ren Besu­chern schuldig“.

Die idyl­li­sche Rhein­halb­in­sel von Düs­sel­dorf-Ober­kas­sel, der Blick auf die pit­to­reske Alt­stadt­ku­lisse- die „ Größte Kir­mes am Rhein“ ist mit Abstand die deut­sche Groß­kir­mes in der schöns­ten Lage. Auf 224.000 qm prä­sen­tie­ren sich ab dem 15. Juli rund 300 Aus­stel­ler aus In-und Ausland.

Kir­mes mit Kick
Tho­mas König, seit vie­len Jah­ren der Orga­ni­sa­tor des größ­ten Volks­fes­tes am Rhein, kün­digt allen Kir­mes ‑Fans einen glanz­vol­len Mix an — Fami­li­en­freund­li­che Fahr­ge­schäfte, Adre­na­lin ‑Kicks über­ra­schende Neu­hei­ten.“ Auch im Bereich der Gas­tro­no­mie wird es Über­ra­schun­gen geben. So wird zum Bei­spiel auch der beliebte Wein­gar­ten wie­der eine Anlauf­stelle und Rück­zugs­ort für Besu­cher sein.

Die „Größte Kir­mes am Rhein“ ist durch ihre zen­trale Lage und die per­fekte Anbin­dung durch die Düs­sel­dor­fer Rhein­bahn beson­ders besu­cher­freund­lich. Die Sicher­heit wird auf den Rhein­wie­sen von Düs­sel­dorf-Ober­kas­sel wie­der unbe­schwerte Besu­che ermög­li­chen. Das bewährte Sicher­heits­kon­zept wird Jahr für Jahr opti­miert und aktu­el­len Anfor­de­run­gen ange­passt. Sicht­bare Poli­zei­prä­senz und pri­vate Secu­rity-Kräfte sol­len sicher­stel­len, dass Besu­cher sor­gen­frei über die Kir­mes fla­nie­ren können.

Hohe VIP-Dichte
Das Schüt­zen- und Hei­mat­fest des St. Sebas­tia­nus Schüt­zen­ver­eins von 1316 ist der jähr­li­che Höhe­punkt des Düs­sel­dor­fer Schüt­zen­le­bens. Ereig­nisse wie der Königs­schuss, das Aus­schie­ßen des Jung-Schüt­zen­kö­nigs und des Pagen­kö­nigs, das Gäs­te­vo­gel-Schie­ßen, ein wich­ti­ger Social Event mit hoher VIP-Dichte, eine präch­tige Parade und dazu gehö­rige Umzüge bil­den den Ver­an­stal­tungs­zy­klus im Juli.

Sowohl das Schüt­zen­fest als auch die „Größte Kir­mes am Rhein“ wer­den in Allein­re­gie von Ehren­amt­lern des „St. Sebas­tia­nus Schüt­zen­ver­ein Düs­sel­dorf 1316“ orga­ni­siert und ver­ant­wor­tet. Vor der „Größ­ten Kir­mes am Rhein“ fei­ern die St. Sebas­tia­ner am 8. Mai den „Ste­pha­ni­en­tag“ zu Ehren von Prin­zes­sin Ste­pha­nie von Hohen­zol­lern-Sig­ma­rin­gen, die als „Engel der Armen“ in die Düs­sel­dor­fer Stadt­ge­schichte ein­ge­gan­gen ist.