Foto: Feu­er­wehr Düsseldorf

 

Am gest­ri­gen Nach­mit­tag rückte die Feu­er­wehr zu einem Brand im Dach­be­reich eines Wohn- und Geschäfts­haus an der Mar­schall­straße aus. Durch das Feuer, wel­ches auf dem Dach aus­ge­bro­chen war, gestal­te­ten sich die Lösch­ar­bei­ten schwie­rig da Teile der Dach­haut sowie der Fas­sade mit Spe­zi­al­sä­gen geöff­net wer­den muss­ten um zum Brand­herd vor­zu­drin­gen. Durch den Ein­satz von zwei Dreh­lei­tern und meh­re­ren Trupps unter Atem­schutz wurde die Brand­be­kämp­fung durch­ge­führt. Meh­rere Bewoh­ner muss­ten durch Ein­satz­kräfte der Feu­er­wehr in Sicher­heit gebracht wer­den. Men­schen kamen nicht zu Schaden.

Am gest­ri­gen Nach­mit­tag mel­dete ein Anru­fer über die Not­ruf­num­mer 112 Rauch aus einem Dach eines Wohn- und Geschäfts­haus in Pem­pel­fort. Sofort alar­mierte der Lei­stel­len­dis­po­nent meh­rere Feu­er­wehr- und Ret­tungs­dien­st­ein­hei­ten zu der gemel­de­ten Adresse. Als nur zwei Minu­ten spä­ter die ers­ten Ein­satz­kräfte vor Ort ein­tra­fen, drang bereits dich­ter Brand­rauch aus dem Dach­be­reich des Gebäu­des. Sofort eva­ku­ierte die Feu­er­wehr das betrof­fe­nen Gebäude und brachte meh­rere Bewoh­ner in Sicher­heit. Zeit­gleich mit der Eva­ku­ie­rung wur­den die Lösch­maß­nah­men von außen über Dreh­lei­tern und im Inne­ren des Gebäu­des durch meh­rere Trupps unter Atem­schutz mit Lösch­roh­ren ein­ge­lei­tet. Mit­tels Spe­zi­al­sä­gen öff­ne­ten Ein­satz­kräfte das Dach und die vor­han­dene Dach­haut um zum Brand­herd vor­zu­drin­gen und die­sen zu löschen. Gegen 16.50 Uhr gab der Ein­satz­lei­ter Ent­war­nung da das Feuer unter Kon­trolle gebracht war. Auf­grund vor­han­de­ner Glut­nes­ter fan­den im Anschluss der Brand­be­kämp­fung noch per­so­nal­in­ten­sive Nach­lösch­ar­bei­ten statt, wel­che gegen 17.50 Uhr abge­schlos­sen waren. Vor­sorg­lich unter­such­ten Not­fall­sa­ni­tä­ter der Feu­er­wehr die Bewoh­ner auf eine Rauch­gas­ver­gif­tung. Alle Bewoh­ner des Gebäu­des blie­ben unver­letzt und muss­ten nicht in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert werden.

Nach drei Stun­den fuh­ren die letz­ten der rund 60 Ein­satz­kräfte zu ihren Stand­or­ten zurück und die Ein­satz­stelle konnte der Poli­zei über­ge­ben wer­den. Gegen 20.00 Uhr erfolgte durch die Feu­er­wehr eine rou­ti­ne­mä­ßige Kon­trolle der Brand