Hein­rich — Heine — Insti­tut Foto: Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf

 

Die­ses Jahr wird der 200. Geburts­tag von Schrift­stel­ler Georg Weerth began­gen. Das Hein­rich-Heine-Insti­tut, Bil­ker Straße 12–14, gedenkt des Autors am Sams­tag, 9. Juli, 19 Uhr, mit einem Lite­ra­tur­thea­ter des musi­ka­lisch-lite­ra­ri­schen Quar­tetts aus Det­mold, das unter dem Motto “Die Guil­lo­tine wird uns ret­ten und die Lei­den­schaft der Wei­ber” zur Wie­der­ent­de­ckung von Georg Weerth beiträgt.

“Presse — Frei­heit — Men­schen — Recht”: Für diese Ideale trat der Schrift­stel­ler Georg Weerth zeit­le­bens ein. Seine Texte sind direkt und iro­nisch. Weerth schrieb sich gemein­sam mit his­to­ri­schen Per­sön­lich­kei­ten wie Karl Marx oder Fer­di­nand Frei­li­grath in die Welt- und Zei­tungs­ge­schichte, unter ande­rem durch seine “Pro­kla­ma­tion an die Frauen”, als die Neue Rhei­ni­sche Zei­tung im Jahr 1849 zu schlie­ßen drohte.

Der Ein­tritt beträgt 6 Euro, ermä­ßigt 3 Euro. Um vor­he­rige Anmel­dung per E‑Mail an anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder tele­fo­nisch unter 0211–8995571 wird gebe­ten. Eine Ver­an­stal­tung des Hein­rich-Heine-Insti­tuts und der Hein­rich-Heine-Gesell­schaft. Wei­tere Infor­ma­tio­nen im Inter­net unter www.duesseldorf.de/heineinstitut.