Sym­bol­bild Stadt­sport­bund Düsseldorf

 

Kin­der haben ein Recht auf Spielen!

Die­ses Motto brin­gen Flin­gern mobil, Off­road, Knirps und der Sport­ac­tion­bus in Form von Spiel, Spaß und Erho­lung eine Woche lang an Orte, an denen sich Kin­der gerne auf­hal­ten. Die vier mobi­len Düsseldorfer Jugend­ein­rich­tun­gen orga­ni­sie­ren vom 22. bis zum 26. August in der Zeit von 16 bis 19 Uhr die 1. Düsseldorfer Spiel­mo­bil-Tour und bie­ten auf öffentlichen Plätzen ein bun­tes Spiel- und Mit­mach­pro­gramm an. Das Ange­bot rich­tet sich an Mädchen und Jun­gen aller Altersklassen.

Am Mon­tag, den 22. August, star­tet die Düsseldorfer Spiel­mo­bil-Tour am Kam­per Acker in Holt­hau­sen. Die jun­gen Besucher*innen können aus den vie­len unter­schied­li­chen Spiel und Bewe­gungs­an­ge­bo­ten ihre Lieb­lings­spiele wählen. Vom Stel­zen­lauf über Pedalo lau­fen und Tram­po­lin sprin­gen ist alles dabei.

Die wei­te­ren Sta­tio­nen der Spiel­mo­bil-Tour sind

  • Diens­tag, 23.8., der Stadt­wer­ke­park in Flingern,
  • Mitt­woch, 24.8, die Altenbrückstraße 14 in Hassels,
  • Don­ners­tag, 25.8., der Fürstenplatz in Ober­bilk und
  • Frei­tag, 26.8., der große Spiel­platz an der Eck­amp­straße in Rath.

Die Idee zur 1. Düsseldorfer Spiel­mo­bil-Tour ent­wi­ckel­ten die mobi­len Jugend- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen gemein­sam. Gerade in Großstädten wie Düsseldorf haben Kin­der und Jugend­li­che in eini­gen Stadt­tei­len nur wenige Möglichkeiten, sich sicher und zu spielen.

Dazu kommt, dass sta­tis­tisch gese­hen, Kin­dern weni­ger als eine Stunde freie Zeit im Freien gewährt wird. Haupt­grund dafür seien vor allem die Ängste vie­ler Eltern, Kin­dern könne beim Spie­len etwas pas­sie­ren. Beson­ders in dicht besie­del­ten Stadt­tei­len und sozia­len Brenn­punk­ten fehle es oft an aus­rei­chend verkehrsgeschützten Spielplätzen und Spielflächen. Die Ange­bote der mobi­len Kin­der- und Jugend­ein­rich­tun­gen wer­den von geschul­ten pädagogischen Fachkräften betreut und bie­ten einen erlebnispädagogischen Rah­men für ein siche­res Spie­len und Miteinander. 

Des Wei­te­ren wer­den Fami­lien in nie­der­schwel­li­gen Gesprächen Kon­takte zu Unterstützungsangeboten vermittelt.