Freuen sich über die Bahn: Pavla Brück­ner (Rhein­bahn-Fah­re­rin), Susanne Mom­berg (Vor­stand Finan­zen der Rhein­bahn), Alke Coqui (Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte der Rhein­bahn), Pau­line Denecke (Gra­fi­ke­rin der Bahn), Etta Hal­lenga (Frau­en­be­ra­tungs­stelle), Eli­sa­beth Wilf­art (Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf), Eva Inder­furth (Frau­en­be­ra­tungs­stelle) und Klaus Klar (Vor­stands­vor­sit­zen­der und Arbeits­di­rek­tor der Rhein­bahn) Foto: Rheinbahn

 

Eine pinke Stadt­bahn der Rhein­bahn ist ab sofort als rol­lende Lit­faß­säule unter­wegs und macht so auf das 40. Jubi­läum der „frau­en­be­ra­tungs­stelle düs­sel­dorf e.V.“ auf­merk­sam. Diese bie­tet seit 1982 frau­en­spe­zi­fi­sche Bera­tung und Unter­stüt­zung mit dem Schwer­punkt Gewalt gegen Frauen. Dazu gehö­ren Hil­fen bei häus­li­cher Gewalt, sexua­li­sier­ter, Gewalt in der Kind­heit, Mob­bing, Stal­king, Tren­nung oder Schei­dung sowie beson­dere Ange­bote für ver­ge­wal­tigte Frauen, für Les­ben, Migran­tin­nen und Opfer von Frau­en­han­del. Jähr­lich wen­den sich über 3.000 Frauen oder deren Ange­hö­rige an die Beratungsstelle.