Bür­ger­meis­te­rin Clara Ger­lach legte für die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf auf dem Nord­fried­hof einen Kranz nieder

Mit einer Gedenk­feier zum Volks­trau­er­tag gedach­ten am Sonn­tag, 13. Novem­ber, Ver­tre­ter der Lan­des­re­gie­rung, des Land­tags, der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf, des Volks­bun­des Deut­sche Kriegs­grä­ber­für­sorge, der Bun­des­wehr und der Stadt­ge­sell­schaft am Mahn­mal des Düs­sel­dor­fer Nord­fried­hofs aller Opfer von Krieg, Ver­trei­bung und Gewalt­herr­schaft. Im Namen der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf legte Bür­ger­meis­te­rin Clara Ger­lach einen Kranz nieder.

Der Stadt­be­zirk 7 (Ger­res­heim, Gra­fen­berg, Hub­bel­rath, Knitt­kuhl und Luden­berg) hatte am Volks­trau­er­tag auf dem Wald­fried­hof Ger­res­heim eben­falls zu einer Gedenk­feier ein­ge­la­den. Bei­geord­nete Britta Zur sprach dort ein Gruß­wort und nahm an der Kranz­nie­der­le­gung am Ehren­mal teil.

Gedenk­fei­ern zum Volks­trau­er­tag gab es zudem im Stadt­be­zirk 8 (Lie­ren­feld, Eller, Venn­hau­sen, Unter­bach) — am Unter­ba­cher Denk­mal und auf dem Fried­hof Eller. Dabei wurde den Opfern von Krieg und Ver­trei­bung, aber auch den Kon­flik­ten unse­rer Tage — unter beson­de­rer Berück­sich­ti­gung auch des Ukraine-Kriegs — gedacht.

Zu einem tra­di­tio­nel­len Trauer-Umzug durch Garath vom Ein­kaufs­zen­trum an der Ricarda-Huch-Straße zum Ehren­mal auf dem Schüt­zen­platz hatte der Gara­ther Schüt­zen­ver­ein 1967 e.v. ein­ge­la­den. Bür­ger­meis­ter Josef Hin­kel sprach dabei Worte des Geden­kens und nahm an der Kranz­nie­der­le­gung teil.