Die Kam­pa­gne will mit prä­gnan­ten Bot­schaf­ten und prak­ti­schen Hil­fen zu För­der­an­ge­bo­ten mehr Men­schen für akti­ven Kli­ma­schutz gewinnen,©Landeshauptstadt Düsseldorf

 

Kam­pa­gne will mit prä­gnan­ten Bot­schaf­ten und prak­ti­schen Hil­fen zu För­der­an­ge­bo­ten mehr Men­schen für akti­ven Kli­ma­schutz gewinnen

Im Zuge der zwei­ten Phase der Kli­ma­wer­be­kam­pa­gne der Stadt Düs­sel­dorf wer­den sie­ben För­der­mög­lich­kei­ten vor­ge­stellt, mit denen pri­vate Haus­halte zukunfts­ge­wandte und kli­ma­freund­li­che Maß­nah­men umset­zen kön­nen. Die Kam­pa­gne mit digi­ta­lem Fokus bewirbt ins­be­son­dere die Pro­gramme “Kli­ma­freund­li­ches Woh­nen und Arbei­ten” sowie “Ess­bare Stadt”. Ab Mitte Januar ist “Eine Stadt – ein Ziel” auch auf Wer­be­flä­chen im Stadt­ge­biet präsent.

Auf www.klima-hauptstadt-2035.de sind die För­der­mög­lich­kei­ten der Stadt kurz­ge­fasst und gebün­delt erklärt und ver­linkt zu aus­führ­li­chen Infor­ma­tio­nen und den Antragsformularen.

“Um Vor­rei­te­rin im Kli­ma­schutz und Klima-Haupt­stadt 2035 zu wer­den, inves­tiert die Stadt bereits in einen zukunfts­fä­hi­gen und kli­ma­freund­li­chen Gebäu­de­be­stand und saniert unter ande­rem Ver­wal­tungs­ge­bäude, Schu­len und Kitas oder Sport­stät­ten. Die inner­städ­ti­sche Mobi­li­tät wird nach­hal­ti­ger und bür­ger­freund­li­cher gestal­tet. Doch um das Ziel ‘Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2035’ zu errei­chen, sind auch die pri­va­ten Haus­halte gefragt”, sagt Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler: “Wenn alle an einem Strang zie­hen, kön­nen wir den Kli­ma­wan­del effek­tiv begren­zen und den lebens- und lie­bens­wer­ten Cha­rak­ter unse­rer Stadt erhalten.”

“Mit unse­ren viel­fäl­ti­gen För­der­an­ge­bo­ten möch­ten wir Anreize setz­ten, gezielt Treib­haus­gase in bedeut­sa­men Men­gen ein­zu­spa­ren”, erklärt Jochen Kral, Dezer­nent für Umwelt und Mobi­li­tät: “Durch die Däm­mung des Wohn­hau­ses, den Aus­tausch ver­al­te­ter Fens­ter, den Ein­bau von Wär­me­pum­pen oder die Instal­la­tion einer Wall-Box las­sen sich Bei­träge zur Kli­ma­neu­tra­li­tät leis­ten und dazu die pri­va­ten Ener­gie­kos­ten senken.”

Lebens­wert, grün, nach­hal­tig: Düs­sel­dorf för­dert die Klimazukunft
Etwa ein Drit­tel des Ener­gie­ver­brauchs ent­fällt auf die pri­va­ten Haus­halte. Daher för­dert die Lan­des­haupt­stadt die Stei­ge­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz, die Ener­gie­ein­spa­rung und den Aus­bau von erneu­er­ba­ren Ener­gien gerade dort. Dazu zäh­len: Wär­me­däm­mung ver­bes­sern, Fens­ter erneu­ern, Wär­me­pumpe anschaf­fen oder sich an die Fern­wärme anschlie­ßen las­sen. Auch Solar­strom, Wall­bo­xen oder Bio-Hoch­beete und vie­les andere mehr sind in Düs­sel­dorf för­der­bar. Die zen­trale Inter­net­seite infor­miert über­sicht­lich und gibt wei­ter­füh­rende Hin­weise: www.klima-hauptstadt-2035.de

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