Ohne Titel

Guckt irri­tiert, kann aber ganz anders: Alfred Sühl­heim alias Jens Spörk­mann. Foto: Tho­mas Stapelfeldt

 

 

Au weia, da hat uns aber ein böser Pat­zer unter­lau­fen: Bei dem Bericht über das neue Pro­gramm der Neus­ser Kaba­rett-Gruppe Rat­haus­kan­tine des Thea­ters am Schlacht­hof (TAS), haben wir uns mit einem Namen verhauen.

Archi­var Axel Sül­heim heißt gar nicht so. Also Sül­heim schon — aber nicht Axel. Axel heißt Alfred. Alfred Sül­heim. Das berich­ti­gen wir an die­ser Stelle. Mit Nach­druck. Nicht wegen des Pres­se­ra­tes oder weil wir guten Wil­len oder ähn­li­chen Quatsch zei­gen wollen.

Nein. Aber wenn Herr Sül­heim sauer wird, kann das ziem­lich spe­zi­ell wer­den. Hoch­ro­ter Kopf, mit Feuch­tig­keit ange­rei­cherte Aus­spra­che, gehör­schä­di­gende Phon­stär­ken. Unbe­stä­tigt hin­ge­gen sind Mel­dun­gen, nach denen er auch mit Akten­ord­nern um sich gewor­fen haben soll. Der Schaum vorm Mund war defi­ni­tiv nicht sei­ner. prince for men, sen­si­tive, Aldi-Süd…