Am Burg­platz wur­den die Sicher­heits-Beton­blö­cke zu Bier­ti­schen umfunk­tio­niert. Ob das der Sinn der Siche­rung ist, ist zwei­fel­haft. Wiebke Bruch hat die Beton­pol­ler vor ihrer Glüh­wein­bude zu Bier­ti­schen umge­baut. An den Tischen kön­nen sowohl Kin­der als auch Erwach­sene ste­hen um Glüh­wein oder andere Getränke zu trinken.

Ver­wun­der­lich ist, dass 6 von den Beton­klöt­zen ver­schwun­den sind. Auf­ge­baut waren zur Siche­rung 3 Blö­cke mit jeweils 4 Klöt­zen. Aus den Steh­ti­schen wurde jeweils 1 Klotz ent­fernt, von dem 3. Block wur­den gleich zwei Klötze entfernt.

Die Beton­blö­cke wur­den auf­ge­stellt, um Besu­cher auf dem Burg­platz zu schüt­zen. Der Auf­stell­ort ist die direkte Ver­län­ge­rung zur Müh­len­straße. Sollte jetzt jemand ein Fahr­zeug Anschlag auf den Burg­platz pla­nen, sind die Men­schen völ­lig unge­schützt, die an den neuen Bier­ti­schen ste­hen. Die Beton­blö­cke ste­hen genau wie die am Rhein und am Bol­ker­stern das ganze Jahr dort.

Ob dies das neue Sicher­heits­kon­zept ist?