Drei Tage fand in Zusam­men­spiel zwi­schen dem Mut­ter Ey Café im Andreas Quar­tier und der Düsseldorfer Tafel eine Hilfs­ak­tion statt.

Da die Düsseldorfer Tafel wegen der Corona-Krise zur­zeit geschlos­sen hat, wollte auch das Mut­ter Ey Café im Andreas Quar­tier ein soli­da­ri­sches Zei­chen set­zen. Mar­cel Hom­mes und Robert Hamala als Mit­ar­bei­ter des Andreas Quar­tiers über­nah­men die Orga­ni­sa­tion vor Ort.

Bedürf­tige Fami­lien, die der Tafel in Düsseldorf bekannt sind, wur­den ange­schrie­ben und über diese Hilfs­ak­tion infor­miert. Die Fami­lien beka­men jeweils ein genaues Zeit­fes­ter, in der sie sich Ihre Hilfs­pa­kete abho­len konn­ten. Damit war sicher­ge­stellt, dass der nötige Abstand ein­ge­hal­ten wurde. Die Aktion fand unter freiem Him­mel am Denk­mal von Mut­ter Ey statt.

Die Tüten, die die bei­den Mit­ar­bei­ter vom Andreas Quar­tier gepackt hat­ten, ent­hiel­ten unter ande­rem Mehl, Süßigkeiten, halt­bare Milch und vaku­um­ierte Gerichte, die von den Köchen der Gas­tro­no­mien im Andreas Quar­tier her­ge­stellt wor­den waren.

Zudem steu­erte die Tafel noch einen 20,00 € Gut­schein von Lidl die­ser Hilfs­ak­tion bei, der in den Tüten eben­falls ent­hal­ten war.

Fran­ko­nia Chef Uwe Schmitz freute sich über den Ein­satz aller Betei­lig­ten und schließt nicht aus, dass diese Aktion noch­mal wie­der­holt wird.