Ange­bot der städ­ti­schen Reihe “Mach’s bunt” am Sonn­tag, 11. Juni, im Öko­top Heerdt/Anmeldung bis Frei­tag, 2. Juni

Das kos­ten­freie Semi­nar “Vor­gär­ten kli­ma­freund­lich und arten­reich gestal­ten” fin­det im Rah­men von “Mach’s bunt” am Sonn­tag, 11. Juni, 9 bis 15 Uhr, im Öko­top Heerdt, Am Öko­top 70, statt. Anmel­dun­gen wer­den bis spä­tes­tens Frei­tag, 2. Juni, erbe­ten per Mail an umweltbildung@duesseldorf.de.

Das Semi­nar bie­tet Tipps, um Vor­gär­ten unter öko­lo­gi­schen und gar­ten­bau­lich sinn­vol­len, aber auch ästhe­ti­schen Gesichts­punk­ten, natur­nah zu ent­wi­ckeln. Auf jedem noch so klei­nem Fleck­chen Erde kön­nen Pflan­zen wach­sen, es braucht nur das Wis­sen, wo und wie die Pflan­zen gedei­hen und wel­che Bedürf­nisse sie haben. Theo­re­ti­sche und prak­ti­sche Ele­mente hel­fen, Ideen auch für den eige­nen Vor­gar­ten krea­tiv zu erarbeiten.

Mach’s bunt Zu der städ­ti­schen Kam­pa­gne gibt es eine aus­führ­li­che Inter­net­seite: www.duesseldorf.de/vorgaerten. Umwelt­de­zer­nent Jochen Kral sagt über die Ziel­set­zung: “Mit ‘Mach’s bunt‘ möchte die Stadt Lust machen auf leben­dige und bunte Vor­gär­ten. Ein Falt­blatt und die zuge­hö­ri­gen Inter­net­sei­ten ent­hal­ten Anre­gun­gen, wie mehr für natur­na­hes Grün daheim getan wer­den kann.”

“Mach’s bunt” unter­stützt alle, denen Natur und Kli­ma­schutz am Her­zen lie­gen, auch mit kos­ten­lo­sem Wild­blu­men­saat­gut. Saat­gut­tü­ten für einen Qua­drat­me­ter Blüh­wiese (“Düs­sel­dor­fer Mischung”) kön­nen im Gar­ten­amt, Kai­sers­wert­her Straße 390, abge­holt werden.

“Düs­sel­dor­fer Mischung” Die “Düs­sel­dor­fer Mischung” reicht für einen Qua­drat­me­ter Blü­ten­pracht und ent­hält regio­nal­ty­pi­sches Saat­gut von zum Bei­spiel Rin­gel­blume, Nat­tern­kopf, Malve, Klatsch­mohn, Leim­kraut und Mar­ge­rite. Die Aus­saat wird im März/April und dann wie­der Ende August bis Mitte Okto­ber emp­foh­len. Ein wenig Geduld ist gefragt. Man­che der Pflan­zen sind mehr­jäh­rig und blü­hen erst im Fol­ge­jahr. Nach der Aus­saat darf nicht ver­ges­sen wer­den hin­rei­chend zu wässern.