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(v.l.) Hol­ger Kör­ber, OB Tho­mas Gei­sel, Ralph Tho­mas­sen Foto: LOKALBÜRO

Ober­bür­ger­meis­ter Tho­mas Gei­sel hat sich mit Mit­ar­bei­tern der Stadt per­sön­lich ein Bild vom Worrin­ger Platz gemacht. Es wur­den Gesprä­che mit Anwoh­nern, Geschäfts­leu­ten aber auch mit den Men­schen, die sich auf dem Platz auf­hal­ten, geführt.

Der OB stellte klar, dass der Worrin­ger Platz kein Kri­mi­na­li­täts­schwer­punkt ist. Aller­dings müsse ver­hin­dert wer­den, das der Auf­ent­halt von Dro­gen- und alko­hol­süch­ti­gen Men­schen so kon­zen­triert auf dem Platz ist.

Der Platz müsse durch städ­te­bau­li­che Maß­nah­men auf­ge­wer­tet wer­den. Die­ses müsse bei wei­te­ren Bau­maß­nah­men der Bahn­hofs­ge­gend berück­sich­tigt wer­den. Auch werde die Öff­nung der unter­ir­di­schen Unter­füh­rung geprüft.